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Freilaufender Nachbarhund geht wiederholt auf Menschen los?

Hallo zusammen!

Zuerst die Situation zur Info.

Der Hund eines Nachbarn (Labrador) ist vermehrt auf uns los gegangen. Der Hund wurde schon vom Erstbesitzer, den wir auch kennen, nicht gut erzogen. Das Tier ist damals schon auf mein großes Kind (damals 6 Jahre) zugerannt, hat uns angeknurrt, gebellt und ist an mir hochgesprungen nachdem ich meine Tochter zu mir hoch genommen habe. Das war damals auf öffentlicher Straße vor deren Haus. Der Hund hat dem Vorbesitzer nur ärger gemacht. Hat zum Beispiel die Holzleisten der Terrassentür kaputt gebissen, alle Schuhe gefressen, überall hin gepinkelt, auch im Haus, hat die damalige HHin mit Kraft und Tempo hinter sich her gezogen und hat keine Befehle befolgt. Mittlerweile ist der Hund bei dem Nachbarn meiner Freundin untergebracht und läuft immer mal wieder ohne Leine durch das Wohngebiet wenn die Herrschaften Gassi gehen.

Nächster Vorfall: Vor etwa 2 Jahren war meine kleine Tochter auf unserem Trampolin im Garten. Der Hund (damals war der Hund schon bei besagtem Nachbarn) kam angeschossen, rannte auf unser Grundstück unter das Trampolin und hat versucht meine Tochter von unten bei jedem hüpfen in die Füße zu zwicken. Der Halter hat zu uns gar nichts gesagt, sondern nur den Hund angesprochen und ihn durch unsere damals recht niedrige Hecke nach draußen gezerrt. Auf Befehle hatte der Hund vorher nicht reagiert. HH und Hund sind dann ohne ein Wort verschwunden.

Gestern hatten wir eine ähnliche Situation wie damals bei der ersten Begegnung mit dem Hund. Ich wollte mit meiner Tochter zu meiner Freundin, welche leider die Nachbarin des HH ist. Der Hund war mit dem HH und der der HHin vor dem Haus auf Ihrem Grundstück am Auto. Der Hund bemerkt uns, knurrt, rennt auf uns zu und bellt wie verrückt. Auf rufen und Befehle der HHin hat der Hund kaum und nur sehr verzögert reagiert. Wir sind ruhig geblieben, haben die Hände an den Oberkörper gelegt, haben versucht den Hund zu ignoieren und sind weiter zu meiner Freundin gelaufen. Nachdem der Hund uns auf das andere Grundstück und fast bis zur Haustür verfolgte, bellte und umkreiste, hat er das Interesse verloren und ist zurück zur HHin. Ich habe aber innerlich gekocht... Ich habe laut und deutlich zu verstehen gegeben wie sehr ich dieses Tier verabscheue, die HHin aber nicht selbst angesprochen, da Sie uns auch immer ignoriert. Versteht mich bitte nicht falsch, ich mag Hunde! Wenn uns auf der Straße erzogene Hunde begegnen und diese viel Interesse zeigen lasse ich die Tiere gerne an mir schnuppern und wechsle ein paar Worte mit dem HH. Ab und zu kommen uns auch Freunde mit ihren Hunden besuchen. Dann versuchen wir mit meinen Kids zu trainieren wie man sich den Tieren gegenüber verhält. Was wahrscheinlich auch der Grund war, warum mich meine nun 10-jährige nur mit großen Augen angeschaut hat und sonst ruhig geblieben ist.

Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? Da es sich um ein "Dorf" und einen "Nachbar" handelt, bin ich bisher sehr zurückhaltend geblieben. Das Gespräch brauche ich in diesem Fall nicht zu suchen, das bringt mir nur Ärger. Diese Menschen würden sich dann nur wieder in der Opferrolle sehen und uns "zugezogene" überall schlecht machen.

Habe ich vielleicht überreagiert und dieses Verhalten ist normal oder noch normal? Um das zu beurteilen habe ich leider zu wenig Hundeerfahrung. Meine Freundin möchte ich ja trotzdem auch weiterhin besuchen, aber wie kann ich mich/uns in zukunft schützen? Sollte ich mich in so einer Situation anders verhalten?

Vielen lieben Dank für eure Hilfe!

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundebesitzer, bellen, Knurren
Wie bekomme ich einen guten Schlafrhythmus?

Heyy, ich weiblich 19, habe seit Jahren Probleme abends zu schlafen. Und es wird immer schlimmer und schlimmer, so dass ich jetzt versuche ein geregelten Schlafrhythmus zu bekommen, abends schlafen zu gehen und tagsüber keine naps mehr zu machen, so dass ich abends auch müde bin. Ich ziehe das jetzt seit einer Woche durch und bin tagsüber richtig müde, weil ich abends einfach nicht schlafen kann. Mein Gedanke, dabei war, dass, wenn ich tagsüber keine naps mehr mache, ich abends müde bin. Aber der Gegenteil ist der Fall. Ich bin tagsüber so müde, dass ich teilweise in Sekundenschlaf falle, abends bin ich dann aber wieder wach. Ich habe die letzte Woche im Durchschnitt 4 Stunden die Nacht geschlafen und egal was ich mache ich schlaf einfach nicht vor 2:00 Uhr morgens ein. Ich hab teilweise versucht um 8:00 Uhr ins Bett zu gehen. Bin nicht mehr ans Handy gegangen. Hab kein Fernsehen geguckt alles ausgeschaltet und es hat trotzdem nichts geholfen. im Endeeffekt hab ich mehrere stunden wach im Bett gelegen und hatte das selbe Problem wie an jedem anderen Tag auch dass ich nicht schlafen kann. Ich kann nur schlafen, wenn ich nicht schlafen soll wie zum Beispiel tagsüber am Morgen oder eben dann wenn ich nicht schlafen sollte. Wenn dann aber der Punkt gekommen ist, dass ich schlafen kann wie zum Beispiel abends bin ich hellwach. Hat irgendjemand einen Tipp für mich, wie ich meinen Schlafrhythmus in den Griff bekomme? Ps. Meditation hilft nicht, da ich über Gott und die Welt nachdenke und nicht richtig zuhören und wenn ich mich versuche, auf die Meditation zu konzentrieren weiche ich in der nächsten Minute doch wieder in meinen Gedanken ab

Schlaf, Schlafstörung

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