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Wie wäre es, wenn das Bürgergeld ein Kredit wäre?

Ich beschäftige mich seit einigen Wochen wegen der Europawahl mit vielen politischen Aspekten.

Was mir an meisten auf die Nerven geht, ist dass Arbeitnehmer, der, der jeden Morgen aufsteht und seine Stunden dreschen geht am meisten gef... Ist. Bürgergeld Empfänger müssen noch nicht Mal GEZ bezahlen, brauchen kein Auto, die Ämter sind sowieso zu überfordert um irgendwen zu sanktionieren wenn jemand der Forderungen nicht nachkommt.

Wenn man die ganzen Sozialschmarotzer im TV sieht wie bei mitten im Leben, hartz und herzlich, etc. muss man doch die Frage in den Raum stellen, ob das Bürgergeld der richtige Weg ist.

Die Frage die ich mir Stelle - warum müssen stundenten z.T. ihr Bafög zurückbezahlen, während sie in ihre Bildung investieren und Leute die nur auf der faulen Haut liegen dürfen einfach weiter machen?

Finde ich irgendwie unfair. Der Arbeitnehmer ist noch der, der sein erarbeitetes Geld in Zusatzrenten, BUs, etc. steckt weil z.t. trotz alle dem die Rente nicht reicht. Und dann soll noch die Rente mit 63 abgeschafft werden, damit die Leute sich noch weiter kaputt arbeiten.

Wäre es da nicht fair, nach z.b. 3 Monaten Bürgergeld ohne genug Engagement einen Job zu finden zu sagen, ab Monat 4 musst du jeden Monat 50% des Bürgergeldes zurückbezahlen, sobald du wieder Arbeit hast?

Ich würde das Bürgergeld sowieso befristen, denn offene Stellen gibt's genug.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass die jenigen, die ganz normal arbeiten gehen und in diesem hamsterrad funktionieren, am meisten ausgeraubt werden.

Sollte kein Kredit sein 78%
Sonstige 22%
Sollte Kredit sein 0%
Arno Dübel hat's richtig gemacht 0%
Arbeitslosigkeit, Hartz IV, Bürgergeld
Mein Mann ist etwas Goofy/verpeilt, wie kann ich ihm helfen?

Seit mein Mann unseren 3 -Personen Haushalt führt, ist das Chaos in meinem Leben eingetreten und ich möchte zurück zu meiner Ordnung im Leben. Zugegeben ich habe es wohl selbst verursacht , weil ich ihm 2 Jahrzehnte alles abgenommen habe.
Seit ca. 1 1/2 Jahren führt er den Haushalt und kümmert sich auch um unsere Enkelkinder ( Kita, KiGa Hol- und Bringdienste, stundenweise Betreuung). Diesen Service hatte er den Kindern selbst angeboten, allerdings in der Annahme ich wäre zu Hause.

Ein paar Beispiele:

Er verspätet sich bei der Abholung der Kinder.

Er vergisst den Wochenendeinkauf.

Er ruft mich ständig in der Arbeit an und fragt mich nach irgendwelchen Dingen oder auch unwichtigen Sachen.

Seine Klamotten liegen ständig rum, weil er sich dreimal am Tag umzieht und ich stolpere darüber.

Schlüssel , Brillen, Geldbörse …er ist ständig am Suchen…

Die Waschmaschine mit der frischen Wäsche wird nicht geleert.

Nun, ich muss selbst oft über ihn lachen, weil es manchmal sehr amüsant ist, allerdings wird es hier schon schwierig und er hat ja auch eine gewisse Verantwortung ggü. den Enkelkindern.

Er ist im Gegensatz zu mir völlig unstrukturiert. Eine To Do Liste gibt es schon lange, er malt manchmal einfach Smileys drauf. Ich will aber etwas Ordnung in meinem Leben.

Demenz schließe ich aus, er vergisst nie beim Frühstücken uns die aktuellen Nachrichten mitzuteilen, bevor er uns in die Arbeit fährt und uns irgendwelche Ratschläge zu geben.

Am Wochenende ist alles in Ordnung, das liegt aber an meiner Anwesenheit.

Wie können wir das etwas wieder ins Lot bringen? Ich dachte schon an eine Haushaltshilfe , aber ich will ihn ja nicht vor den Kopf stoßen.

Psychologie, Ehe

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